So behältst du den Durchblick im Tassen-Dschungel
Das Angebot an Tassen ist nahezu grenzenlos. Da fällt die Auswahl sichtlich schwer und noch komplizierter wird es bei der Veredelung. Damit du den Überblick behältst, zeigen wir dir worauf es wirklich ankommt. Zuallererst empfehlen wir dir ein Budget für die Tasse festzulegen und die Zielgruppe einzugrenzen. Ist deine Zielgruppe beispielsweise männlich raten wir dir zu einer Tasse mit größerem Henkel. Der Preisrahmen gibt oft Aufschluss über die Veredelungsvariante. Damit aus einer weißen Tasse ein vollendeter Werbeträger wird, ist vor allem eines nötig: Handarbeit. Schritt für Schritt wird durch Glasur, Druck oder Gravur dein Becher einzigartig.
Darum lohnt es sich in Porzellan zu investieren
Keramik, Steingut, Porzellan? Was genau ist das eigentlich? Im allgemeinen Sprachgebrauch unterscheiden wir Keramik & Porzellan. Wird von Keramik gesprochen, meinen wir eigentlich Steingut – häufig Importware aus Fernost – die gerne als Werbebecher eingesetzt wird. Bei flüchtiger Betrachtung sehen sich beide Materialien sehr ähnlich. Steingut ist etwas dicker und an nicht glasierten Stellen deutlich rauer als Porzellan. Schlägt man einen Keramik- und einen Porzellanbecher aneinander, gewinnt immer der Porzellanbecher. Warum das so ist, liegt an der Materialbeschaffenheit. Steingut besteht aus weißbrennendem Ton, Feldpat, Kreide, Quarz und Pegmatit. Zudem wird es nicht so heiß gebrannt wie Porzellan. Der hohe Quarzanteil von 25% und die deutlich höheren Brenntemperaturen verleihen Porzellan seine besonderen Eigenschaften. Porzellan ist im Gegensatz zu Steingut deutlich bruchsicherer, wasserdicht, resistent gegen mechanische Einwirkungen durch Besteck und absolut spülmaschinenfest. Mehr Materialkunde haben wir dir hier zusammengefasst.